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Involviertes Lesen - – eine empirische Studie zum Begriff und seiner Wechselwirkung mit literarästhetischer Urteilskompetenz

1 Der emotionale Aspekt der literarästhetischen Urteilskompetenz – ein DFG-Projekt und seine Anknüpfungspunkte

2 Involviertes Lesen – theoretische Verortung eines interdisziplinären Konzepts

2.1 Ansätze der deutschdidaktischen Forschung
2.1.1 Der empirische Ausgangspunkt: Die Lesekompetenzforschung
2.1.2 Literatur und ästhetische Bildung
2.1.2.1 Die ästhetische Kompetenz: Jürgen Kreft
2.1.2.2 Die kreative Persönlichkeit: Jutta Wermke
2.1.2.3 Produktion und Kommunikation ästhetischen Erlebens: Norbert Hopster
2.1.2.4 Die ästhetische Bildung: Kaspar Spinner
2.1.3 Literatur, Involviertheit und Empathie
2.1.3.1 Das Unterrichtskonzept „Entfalten und Entdecken“ von Christine Köppert
2.1.3.2 Der Test zur Erhebung der empathischen Leseleistung (TELL) von Andrea Bertschi-Kaufmann und Hansjakob Schneider
2.1.3.3 Narrative Distanz und Involviertheit – eine Studie von Els Andringa
2.1.4 Die deutschdidaktische Perspektive: Zusammenfassung und offene Fragen

2.2 Der Leser und der Text – Die Perspektive der Literaturwissenschaft
2.2.1 Der literaturwissenschaftliche Ausgangspunkt: Die semiotische Theorie Umberto Ecos
2.2.2 Berührtheit und Ergriffenheit als Basis der interpretatorischen Praxis: Emil Staiger
2.2.3 Die Entdeckung des „dritten Standes“: Die Rezeptionstheorien
2.2.3.1 Der Akt des Lesens: Wolfgang Iser .
2.2.3.2 Rezeptionsästhetik und ästhetische Erfahrung: Hans Robert Jauß
2.2.4 Die literaturwissenschaftliche Perspektive: Zusammenfassung

2.3 Der Leser als Person – Die psychologische Perspektive
2.3.1 Emotionen und ihr Einfluss auf Kognition
2.3.1.1 Grundbegriffe der Emotionspsychologie I: Stimmung
2.3.1.2 Grundbegriffe der Emotionspsychologie II: Gefühl
2.3.2 Emotionale Involviertheit im Umgang mit literarischen Texten: Psychologische Zugriffe auf Involvement
2.3.2.1 Dichotomie der Rezipientenemotion: Ed S.-H. Tan
2.3.2.2 Taxonomie der Rezipientenemotion und eine Theorie der Identifikation: Keith Oatley
2.3.2.3 Empathie als Grundlage involvierter Rezeption: Dolf Zillmann
2.3.2.4 Involviertheit aus der Perspektive der Medienpsychologie: Peter Vorderer
2.3.2.5 Emotion und kognitive Verarbeitung literarischer Texte: E. Kneepkens und Rolf Zwaan
2.3.3 Die psychologische Perspektive: Zusammenfassung

2.4 Involviertes Lesen – Versuch einer Definition
2.4.1 Definition Teil I – Begriff .
2.4.2 Definition Teil II – Struktur
2.4.3 Definition Teil III – Voraussetzungen
2.4.4 Definition Teil IV – Wechselwirkung
2.4.5 Definition – Zusammenfassung

3 Forschungsfragen und -design
3.1 Forschungsfragen und Hypothesen
3.1.1 Die dimensionale Struktur von Involviertheit beim Lesen literarischer Texte
3.1.1.1 Lässt sich zwischen semantischer und idiolektaler
Involviertheit unterscheiden?
3.1.1.2 Lassen sich semantische und idiolektale Involviertheit vom Konstrukt des Interesses abgrenzen?
3.1.2 Involviertheit beim Lesen literarischer Texte: Textmerkmal oder Merkmal der LeserInnenpersönlichkeit?
3.1.3 Personenmerkmale und ihr Zusammenhang mit Involviertheit beim Lesen literarischer Texte
3.1.3.1 Allgemeine Empathiefähigkeit
3.1.3.2 Geschlecht
3.1.4 Zusammenhangshypothesen: Involviertheit beim Lesen literarischer Texte und literarästhetische Urteilskompetenz
3.1.4.1 Der Zusammenhang zwischen semantischer Involviertheit und literarästhetischer Urteilskompetenz
3.1.4.2 Der Zusammenhang zwischen idiolektaler Involviertheit und literarästhetischer Urteilskompetenz
3.1.5 Die Veränderung von semantischer und idiolektaler Involviertheit über die analytische Textbearbeitung hinweg
3.1.6 Strukturelle Verortung involvierten Lesens im Kontext literarästhetischer Urteilskompetenz

3.2 Empirisches Vorgehen und Erhebungsdesign
3.2.1 Die Stichprobe
3.2.2 Der Ablauf der Erhebungen
3.2.3 Erhebung über Selbsteinschätzungen
3.2.4 Die Erhebungsinstrumente
3.2.4.1 Erhebung der Empathiefähigkeit mit der E-Skala
3.2.4.2 Erhebung des Interesses
3.2.4.3 Erhebung von semantischer und idiolektaler Involviertheit
3.2.4.4 Erhebung der literarästhetischen Urteilskompetenz

4 Ergebnisse der Studie
4.1 Dimensionen der Involviertheit beim Lesen literarischer Texte – Ergebnisse der Faktorenanalyse
4.1.1 Erhebungszeitpunkt 1: Semantische und idiolektale Involviertheit zwischen erster Textbegegnung und
literarästhetischer Analyse
4.1.2 Erhebungszeitpunkt 1: Involviertheit und Interesse zwischen erster Textbegegnung und literarästhetischer Analyse
4.1.3 Erhebungszeitpunkt 2: Semantische und idiolektale Involviertheit nach der Textanalyse
4.1.4 Erhebungszeitpunkt 2: Involviertheit und Interesse nach der Textanalyse
4.1.5 Dimensionalität der Involviertheit: Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

4.2 Involviertheit beim Lesen literarischer Texte: Analyse des Zusammenspiels von Text und LeserInnenpersönlichkeit
4.2.1 Reliabilitätsanalyse der semantischen und idiolektalen Involviertheit über verschiedene Texte hinweg
4.2.2 Untersuchung des Textfaktors
4.2.2.1 Mittelwertvergleich der Involviertheit nach Texten
4.2.2.2 Vergleich der Korrelationen zwischen semantischer und idiolektaler Involviertheit nach Texten
4.2.3 Involviertheit beim Lesen literarischer Texte als Ergebnis des Zusammenspiels von Text und LeserInnenpersönlichkeit: Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

4.3 Analyse bedeutsamer Personenmerkmale
4.3.1 Empathiefähigkeit und Involviertheit
4.3.2 Geschlecht und Involviertheit
4.3.2.1 Mittelwertunterschiede in der Involviertheit zwischen Jungen und Mädchen
4.3.2.2 Regression der Involviertheit auf Geschlecht
4.3.3 Analyse des Zusammenhangs zwischen Involviertheit, Geschlecht und Empathiefähigkeit
4.3.3.1 Vergleich der Mittelwerte nach Geschlecht und differentielle Korrelationsanalyse
4.3.3.2 Regression der Involviertheit auf Geschlecht und Empathiefähigkeit
4.3.4 Personenmerkmale und ihr Zusammenhang mit Involviertheit: Zusammenfassung und Diskussion der
Ergebnisse

4.4 Analyse der Zusammenhänge zwischen Involviertheit und literarästhetischer Urteilskompetenz
4.4.1 Vergleich der Mittelwerte für involvierte Rezeption nach LUK
4.4.2 Korrelationsanalyse: Involviertheit und LUK
4.4.3 Regressionsanalysen: Involviertheit und LUK
4.4.3.1 Der Zusammenhang zwischen LUK und semantischer Involviertheit
4.4.3.2 Der Zusammenhang zwischen LUK und idiolektaler Involviertheit
4.4.3.3 Der Zusammenhang zwischen LUK und semantischer und idiolektaler Involviertheit
4.4.3.4 Der Zusammenhang zwischen LUK und semantischer und idiolektaler Involviertheit unter Berücksichtigung von Interesse
4.4.4 Zusammenhang zwischen Involviertheit und literarästhetischer Urteilskompetenz: Zusammenfassung
und Diskussion der Ergebnisse

4.5 Analyse der Veränderungen von Involviertheit beim Lesen literarischer Texte von Erhebungszeitpunkt 1 zu Erhebungszeitpunkt 2
4.5.1 Vergleich der Mittelwerte der Involviertheit zu T1 und T2
4.5.2 Analyse des Einflusses der LUK auf die Veränderung der Involviertheit zwischen T1 und T2
4.5.3 Veränderungen der Involviertheit im Verlauf der Erhebung von T1 zu T2: Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

4.6 Modelltestung: Verortung der Involviertheit im Kontext literarästhetischer Urteilskompetenz
4.6.1 Basismodell
4.6.2 Alternativmodell I
4.6.3 Alternativmodell II
4.6.4 Strukturelle Verortung involvierten Lesens: Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

5 Involviertes Lesen – Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Impressum